Schritt 4 - Die Kalebasse -
- Bearbeitung der rohen Kalebasse -

Die Kalebasse (oder Cabaça im brasilianischen) ist ein nicht essbarer Kürbis, auch genannt Flaschenkürbis.
Der erste Schritt ist nun die Kalebasse aufzuschneiden. Der Schnitt (vorzugsweise mit einer Säge ausgeführt, da die Schale relativ hart ist) wird entlang der gestrichelten Linie ausgeführt (siehe Bild links), sodass die Kalebasse jetzt auf der Unterseite offen sein sollte.
Falls sich im Innenraum noch irgendwelche vertrockneten Reste vom Kürbisinneren befinden sollte, diese einfach von Hand rausnehmen, sodass nur die Schale übrigbleibt. Den Stiel (falls er noch dran ist) ebenfalls entfernen.
Der erste Schritt ist nun die Kalebasse aufzuschneiden. Der Schnitt (vorzugsweise mit einer Säge ausgeführt, da die Schale relativ hart ist) wird entlang der gestrichelten Linie ausgeführt (siehe Bild links), sodass die Kalebasse jetzt auf der Unterseite offen sein sollte.
Falls sich im Innenraum noch irgendwelche vertrockneten Reste vom Kürbisinneren befinden sollte, diese einfach von Hand rausnehmen, sodass nur die Schale übrigbleibt. Den Stiel (falls er noch dran ist) ebenfalls entfernen.
Der letzte Schliff

Die Kalebasse sollte jetzt so aussehen wie auf dem Bild links (Seitenansicht).
Jetzt kommen die Löcher dazu, durch die wir dann die verbleibenden 25 cm Paketschnur ziehen werden, um die Kalebasse am Stock zu befestigen. Die Löcher lassen sich gut mit einem kleinen, spitzen Küchenmesser formen (Spitz in die Kalebasse hineinstecken und das Messer um die eigene Achse drehen) und zwar am besten von der Innenseite der Kalebasse durch die Öffnung. Die zwei Löcher sollten etwa 4 cm Abstand voneinander haben, nicht viel breiter als die Paketschnur sein und in der Mitte zwischen Ihnen sollte sich der Ansatz, wo der Stiel der Kalebasse war, befinden.
Das Ganze sollte jetzt so aussehen wie auf dem Bild links. (Ansicht der Kalebasse von oben) Jetzt wird die Paketschnur durch die Löcher gezogen und gut verknotet, dass sie den Druck des gespannten Drahtes aushält. (Wenn möglich den Knoten in der Kalebasse verstecken, muss aber nicht sein) Wenn man die verknotete Schnur von der Kalebasse leicht wegzieht, sodass sie gespannt ist, sollte der Abstand zwischen Schnur und Kalebasse etwa eine Stockdicke plus 2-3 cm sein. Zuviel Abstand macht es schwierig beim Spielen den Stein an den Draht zu drücken, mit zuwenig Abstand hat man das Problem, dass der Stein nicht mehr dazwischen passt, der Abstand ist also wichtig.
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Jetzt kommen die Löcher dazu, durch die wir dann die verbleibenden 25 cm Paketschnur ziehen werden, um die Kalebasse am Stock zu befestigen. Die Löcher lassen sich gut mit einem kleinen, spitzen Küchenmesser formen (Spitz in die Kalebasse hineinstecken und das Messer um die eigene Achse drehen) und zwar am besten von der Innenseite der Kalebasse durch die Öffnung. Die zwei Löcher sollten etwa 4 cm Abstand voneinander haben, nicht viel breiter als die Paketschnur sein und in der Mitte zwischen Ihnen sollte sich der Ansatz, wo der Stiel der Kalebasse war, befinden.
Das Ganze sollte jetzt so aussehen wie auf dem Bild links. (Ansicht der Kalebasse von oben) Jetzt wird die Paketschnur durch die Löcher gezogen und gut verknotet, dass sie den Druck des gespannten Drahtes aushält. (Wenn möglich den Knoten in der Kalebasse verstecken, muss aber nicht sein) Wenn man die verknotete Schnur von der Kalebasse leicht wegzieht, sodass sie gespannt ist, sollte der Abstand zwischen Schnur und Kalebasse etwa eine Stockdicke plus 2-3 cm sein. Zuviel Abstand macht es schwierig beim Spielen den Stein an den Draht zu drücken, mit zuwenig Abstand hat man das Problem, dass der Stein nicht mehr dazwischen passt, der Abstand ist also wichtig.
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