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Iúna


Ursprung: Iùna wurde von Mestre Bimba nach dem Klang des Iùna Vogels entwickelt, dementsprechend wird ein schönes und kontrolliertes Spiel ohne viel Konfrontation gefordert.

Verwendung: Oft hört man den Rhythmus an einem Batizado, wenn nur die Mestres und Professores miteinander spielen.

Tempo: mittleres bis schnelles Tempo

Spiel: schönes fliessendes Spiel, viel (tiefe) Akrobatik, wenig bis gar keine Konfrontationen, meistens wird der Rhythmus nur für Mestres oder Professores, manchmal auch nur für Mestres gespielt.

weiteres: Der kleine Bogen unter den Noten bedeutet, dass der scheppernde Ton, bei dem der Stein nur leicht gegen den Draht gehalten wird, nicht mit dem Bagueta angeschlagen wird, sondern einzig und allein dadurch erzeugt wird, dass der Stein leicht gegen den Draht gehalten wird.
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Erklärung der Notenschrift

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Die Note mit einem Kreuz in der Mitte steht für den scheppernden Ton, der entsteht, wenn der Stein nur leicht gegen den Draht gedrückt wird. Hat eine Note wie im obigen Beispiel einen horizontalen Strich oder ein Fähnchen oben, bedeutet das, dass es eine Achtelnote ist, also hier doppelt so schnell gespielt wird, wie die anderen, die Viertelnoten sind.

Befindet sich die ausgefüllte Note über der dicken horizontalen Linie, steht sie für hohen Ton, der entsteht, wenn der Stein ganz gegen den Draht gedrückt wird.
Ist sie unter der Linie, wird der tiefe Ton gespielt, indem der Draht angeschlagen wird, ohne den Stein daran zu drücken.

Die Note mit dem Dreieck steht für den Ton den das Caxixi erzeugt.